An der Brust einschlafen / Durchschlafen / 13M

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8 Jahre 3 Monate her #5411 von SchoCo
Frage
Ihr Lieben

Bei unserem 1. Kind habe ich mich schön an die Mütterberatung gehalten (Nicht an der Brust einschlafen, dann klappts auch besser mit durchschlafen - hat nicht funktioniert - und schlussendlich mit viiiiel Wasser "eingeschläfert") und mit Jährig dann von Papa begleitet ausquartiert und 2 Nächte schreien lassen.

Ich hab mir gesagt, so mach ich das nicht nochmals.

Beim 2. Kind liess ich es immer schön an der Brust einschlafen, tagsüber, abends, bei Bedarf und hab ihn möglichst nicht schreien lassen (drum auch unregelmässige Schlafenszeiten unter Tags und Hängematte kaum benutzt).

Nun ist der liebe Kleine 13 Monate alt und ich langsam auf den Stümpen. Wir haben ein saumässig strenges Jahr hinter uns (Papa in Vollgasausbildung, Mama ziemlich allein mit 2en) und nun kommt noch ein Umzug dazu. Ich fühle mich momentan so ziemlich pausenlos müde, manchmal nervt mich der Kleine richtig, wenn er ständig trinken will und dabei herumfegnestet als wäre gerade Party. Abends schläft er an der Brust ein, nur um nach spätestens 1 Stunde nochmals danach zu verlangen (insbesondere wenn ich nicht bei ihm bin, in letzter Zeit aber auch dann), auch morgens früh kommt er noch häufig.
Ich bin langsam dauermüde, alles tut weh (Rücken, Arme, Beine...) und ich brauche langsam eine Alternative zum voll-dasein für den Kleinen. Wenn ich nicht in Sichtweite bin, kann er sich recht gut "benehmen" (äxgüsi für den Ausdruck), aber mich assoziiert er offenbar einfach ganz stark mit "Trinken!"

Schoppen sind nicht besonders beliebt, weder Kuhmilch, noch Pulvermilch.

Meine Mutter (eine grosse Verfechterin von "gib dem Baby, was es braucht") findet inzwischen auch, er sei ein willensstarker kleiner Junge und ggf. wäre doch mal so eine Nacht mit Papa angesagt, aber mir graut es noch ein wenig vom letzten Mal.

Was sind eure Gedanken, Ideen, Vorschläge? Bin echt froh um Rat. Danke!

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8 Jahre 3 Monate her - 8 Jahre 3 Monate her #5412 von Eviana
Antwort
Liebe SchoCo,

du hast mein vollstes Mitgefühl und Verständnis. Mir ging es beim ersten Kind so. Ich konnte nach sieben Monaten einfach nicht mehr. Vor lauter Erschöpfung "wandelte" ich nur noch so halb anwesend durchs Leben. Manchmal führte die Dauermüdigkeit sogar zu echt gefährlichen Situationen (Fast-Unfälle). Einmal hätte ich meinen Sohn in meiner Verzweiflung am liebsten geschüttelt. Das alarmierte mich damals sehr und gab mir zu denken.

Vor über zwei Jahren stiess ich deswegen den Thread "Stillen - zu viel?!" an. Obwohl ich alle unsere vier Kinder aus vollster Überzeugung "nach Bedarf" und sehr lange stillte und es auch wieder so machen würde, bin ich nach wie vor der Meinung, dass man auch zu viel bzw. zu oft stillen kann, nämlich dann, wenn

- es der Mutter schadet bzw. sie zu sehr an ihre Grenzen bringt
- es der Beziehung zum Kind schadet bzw. die Nachteile aus der Erschöpfung überwiegen
- die Mutter die Alphaposition verliert
- dem Kind das "Lernen" der Adaption vorenthalten wird

Und immer wieder müssen wir Mamis aufpassen, dass wir unseren Blick nicht zu sehr darauf lenken, wie genau wir etwas machen, sondern in welcher Haltung. Ziel ist nie irgendeine bestimmte "richtige" Handlung, sondern wie wir die Join-up-Beziehung und damit verbunden eine gute Kommunikation zum Kind aufrechterhalten. Ein Kind sollte sich immer eingeladen und willkommen fühlen. Das geht aber nur, wenn es uns selbst gut geht.

Schau zu dir selbst!
Mach dir generell selbst keinen Druck, die perfekte Mutter sein zu müssen, die alles alleine managt und alles perfekt hinbekommt. Das Evangelium (oder VP) gilt ja auch uns Müttern ;) . Auch wir sind angenommen, egal, was wir tun.

Nun kommt ein Umzug dazu, welcher nicht nur praktisch, sondern auch emotional fordert. Gibt es jemanden (Grossmutter, Schwester, Freundin, Nachbarin), der dich im Moment ganz konkret im Alltag und bei den Umzugsvorbereitungen entlasten kann?

Sind deine Blutwerte (Eisen und Co.) okay?

Und dann eben auch: Wie kannst du das Stillverhalten deines Kindes beeinflussen, damit du genügend Schlaf bekommst, um ausgeruht und fit für deine Familie sorgen zu können?

Stillen und Bindung entkoppeln
Langzeitstillerinnen wie du und ich sind meist hingebungsvolle und liebevolle Mütter. Deshalb bin ich überzeugt, dass du eine sehr (!) gute Beziehung zu deinem Kind hast. Stillen fördert die Nähe zum Kind, aber die Beziehung ist nicht davon abhängig.

Oder anders gesagt: Was ist das kleinere Übel? Weniger zu stillen oder aus Überforderung dein Kind als "nervig" zu empfinden und - übertrieben formuliert - innerlich ins Pfefferland zu wünschen? Du lädst dein Kind mit deinem Ausdruck in den Augen, mit der Stimme, mit deiner Körperhaltung in deine Gegenwart ein - nicht nur mit deiner Brust ;) .

Alpha
Ab einem gewissen Alter begreifen Kind den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung. (Die Meinungen dazu, ab welchem Alter Kinder diese Fähigkeit haben, gehen auseinander. Die Angaben, die ich im Internet finde, liegen so zwischen 9 und 19 Monaten.) Sie erkennen dann auch, wie sie das Stillen bewirken können.

Ein Kind fühlt sich dann sicher und geborgen, wenn es geführt und versorgt wird. Es kann entspannen, wenn es das Gefühl hat, nicht selber verantwortlich zu sein. Es fühlt sich beschenkt, solange es die Leistungen nicht einfordert. Du kennst bestimmt den Infobrief zur zweiten Meile. Ich finde, der Text trifft auch aufs Stillen zu. Sobald ein Kind ins Alpha geht und das Stillen einfordert, wird es in der Bindung nicht mehr genährt.

Der Widerstand, den du im Moment fühlst, dem Wunsch deines Kindes zu entsprechen, kommt vielleicht daher, dass du das Verlangen deines Kindes als unangemessenes Alphaverhalten empfindest?!

Konkret heisst das, dass du dein Kind gut beobachtest und ihm zuvorkommst, wenn es zum Beispiel Trost oder Nahrung braucht. Wie du diese Bedürfnisse stillst, bestimmst hingegen du. (Spannend, dass auch das Bedürfnis gestillt wird, nicht wahr?) Du darfst dem Kind liebevoll seine (und deine) Grenzen aufzeigen. Du bestimmst, was für euch beide gut ist. Ob es nun der Schoppen oder die Brust, das "Nuseli", der Nuggi oder Körperkontakt ist, spielt dabei nicht so eine Rolle.

Adaption
Oft haben wir das Gefühl, wir seien schlechte Mütter, wenn unsere Kinder weinen. Deshalb vermeiden wir möglichst alle Tränen. Die Versuchung ist gross, die Babys mit der Brust zu trösten, weil es so praktisch ist und wirklich gut funktioniert, aber die Kinder gewöhnen sich schnell daran - vielleicht sogar im Sinne einer "schlechten Gewohnheit".

Und in gewisser Weise ist es ja auch ein "Missverständnis". Anstatt das Weinen des Kindes mit der Brust zu unterdrücken, könnten wir es ja auch in seinem Schmerz begleiten und ihm die "Verarbeitung" durch Tränen zugestehen. Auch Babys sollten sich "ausweinen" dürfen. Wir Eltern sind manchmal gefordert, die Trauer des Kindes einfach auszuhalten und ihm in die Adaption zu helfen.

Welche Variante - Trost durch Stillen oder nur Begleiten - im jeweiligen Fall die richtige ist, spürst du als Mutter bei deinem Kind am besten.

Konkret
Vom Alter her ist dein Kind nicht mehr auf das Stillen in der Nacht angewiesen. Deshalb finde ich deine Idee, das fehlende Stillen wie beim ersten Kind mit Wasser zu überbrücken, sehr gut. Kannst du dir vorstellen, dein Kind im Sinne der "guten Gewohnheiten" daran zu gewöhnen, z. B. nur noch morgens zu stillen?

Einjährige verstehen ja schon sehr viel. Ich habe unseren Kleinkindern jeweils zwei, drei Tage vorher eine Änderung angekündigt: "Heute und morgen darfst du abends noch Milch trinken. Nachher machen wir das nur noch morgens." Könntest du (oder dein Mann) deinen Sohn dabei liebe- und verständnisvoll begleiten, auch wenn er weinen muss?

Nebenbei: Du hast es nach dem Misserfolg beim ersten Kind bei eurem zweiten Kind nicht mehr versucht, aber bei meinen Kindern war es eine echte Hilfe, konsequent beim Aufwachen zu stillen (oder es wenigstens anzubieten).

Ich bin mir bewusst, dass man in all diesen Dingen auch anderer Meinung sein kann. Es wäre schön, hier noch andere Meinungen und Ideen zu lesen...

Von Herzen viel Weisheit, gutes Gelingen und viel Kraft!
Eviana

PS: Wenn du magst, schreib doch mal, wie es sich bei euch entwickelt hat...
Last edit: 8 Jahre 3 Monate her by Eviana.

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8 Jahre 3 Monate her #5432 von SchoCo
Antwort
Liebe Eviana

Vielen Dank für dein Schreiben. Ich melde mich jetzt wieder, wo der Umzug und alles drumrum es mir zum 1. Mal wieder erlaubt.

Deine Worte waren sehr ermutigend, danke für deine gute, ermutigende Art. Das hat mir sehr gut getan.

Zwischenstand
Ich habe dann (war das sinnvoll?) gleich mal was ausprobiert, so auf der Schnauze war ich: Am 26. und 27. Dezember habe ich J. auf dem Arm gewiegt zum Einschlafen. Am 1. Abend ging das 15 - 20 sehr unruhige Minuten, am 2. Abend war es in höchstens 5 Minuten gegessen. Toll, nicht?

Ja, und am 28.12. war dann der Umzug. (daher die "sinnvoll"-Frage)

Seither versuche ich immer wieder (mit unterschiedlichem Erfolg), ihn auf meinem Rücken im Milamai einschlafen zu lassen (immerhin bei mir) um den Übergang sanfter zu machen. Wenn er richtig müde ist, geht das gut. Manchmal weint er aber intensiv und lange, dann gebe ich irgendwann auf und gebe ihm die Brust. Heute hat er ca. 1/2 Stunde unzufrieden "gemurmelt", da hats mir dann auch gereicht und wir sind zurück zur Brust.

Der Zeitpunkt ist nicht ideal, wir sind immer noch intensiv am Einrichten, viele Möbel fehlen noch (ganz andere Wohnung), Alltag fehlt, erst die Küche und das Schlafzimmer sind relativ ok. So ist halt weiterhin vieles im Umbruch. Aber wie zuvor beschrieben, ist bei mir langsam ein gewisses Niveau erreicht.

Ach ja, dummerweise kommen gerade jetzt auch die ersten Backenzähne und J. hat wohl ab und zu Schmerzen, so wie er sich verhält. Vorletzte Nacht kam er etwa stündlich und liess sich jeweils kaum beruhigen, ja nicht mal stillen. Du siehst, vieles tut sich noch und ich sollte wohl einfach noch etwas zuwarten und einige Baustellen auf später verschieben. Mir ist halt irgendwie eingegraben, wie ich (manchmal) 3/4 Stunden mit ihm im Bett lag, bis er endlich weg war, nur damit er nach einer weiteren 3/4 Stunde wieder nach mir schrie und dann 1/2 später wieder und ich abends zu nichts und selber zu keiner Ich-Zeit kam. Das ist nun wohl etwas besser, aber die Zeit ist und bleibt knapp.

Wir bleiben dran.


Ein anderer Ansatz?
Etwas anderes, was mich hier auch stark beschäftigt ist ein Verständnis, mit dem ich überhaupt soweit gekommen bin:
Wenn ich einige VP-Ansätze richtig verstehe, dann brauchen kleine Kinder gewisse Dinge (gerade auch Stillen, gehalten werden u.a.) und wenn sie reif genug sind, dann hören sie automatisch auf, nach diesen Dingen zu verlangen bzw. sie "einzufordern".

Das 1. Lebensjahr von J. war etwas "wild". Mein Mann machte eine super-intensive Ausbildung und war quasi rund um die Uhr absorbiert und ich allein mit zwei Kids (nach einem eigenen stressigen Jahr). So fand ich es relativ normal, dass J. etwas mehr Nähe brauchte oder etwas länger nach gewissen Sicherheiten verlangte. Jetzt ist sich vieles am Normalisieren (der Umzug lässt die Stresskurve nochmals ausschlagen) und so hoffe ich, dass sich auch bei J. vieles einpendelt. Und irgenwie fände ich es toll zu erleben, dass er heranreift um anders einzuschlafen. Aber eben, auf der anderen Seite sind Themen wie "Führen", "Gewohnheit", "Fordern"... Und wie läuft das überhaupt, dass er irgendwann merkt, dass es auch anders ginge?

Jona ist bisher kein grosser Fan von Nuggis und Alternativen. Wenn er die Brust will (besonders nachts), dann wurde in scheuen Erstversuchen alles verächtlich weggestossen.

Das Aufwach-Stillen hat halt beim Grossen schon nicht wirklich was bewirkt (damit hatte ich schon früh begonnen).

Eine andere Meinung:
Meine Mutter (eine der wenigen Externen, die in letzter Zeit intensiver Kontakt mit J. haben), war kürzlich erstaunt, wie "vif" er ist und hat deinem Vorschlag (bzw. der Stossrichtung, dass J. sehr wohl kann, wenn er will) zugestimmt. Sie hat mir auch berichtet, dass sie meiner Schwester mit 1,5 Jahren erklärt hat, nun gäbe es keine Mamamilch mehr, weil ich unterwegs war und ihr Wasser angeboten. Das fand meine Schwester nicht so spannend, aber sie akzeptierte den Abschied von der Brust.


Also, ich schreibe wieder extrem viel. Vielleicht gibt es noch Gedanken zu meinem anderen Ansatz? Danke auf jeden Fall.

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8 Jahre 3 Monate her #5434 von Luema
Antwort
Liebe SchoCo
Meine Erfahrung ist, dass das Abstillen nachts, das Durchschlafen etc dann, wenn ein Kind mehr verbales Verständnis bekommt, so gratis läuft, dass es fraglich ist, ob man sich vorher den "Murks" antun will, das Entwöhnen durchzuziehen - wenn man nicht wirklich muss. Etwas anderes ist es, wenn das Stillen eine erneute Schwangerschaft gefährdet oder der Gesundheitszustand der Mutter wirklich nicht gut ist. In solchen SOnderfällen machen die Kinder aber meist auch erstaunlich gut mit obwohl sie von sich aus noch nicht bereit wären.

Also anders gesagt... ich fand es viel anstrengender, etwas frühzeitig zu entwöhnen obwohl das Kind nicht bereit war, als einfach durchzuhalten und dann zu erleben, dass das Kind das irgendwann eh von selbst loslässt.

Klar... nächtliches Abstillen kann unter Umständen auch erst mit 3 freiwillig geschehen. Grad wenn ein Kind lange Mühe hat mit dem verbalen Verständnis. Ich fand jedoch, dass es sich absolut gelohnt hat, jeweils nach der Uhr der Kinder zu gehen. DAs gab auch so ganz tolle schöne Entwöhn-Erlebnisse, die zeigten, dass das Kind richtig selbst und freiwillig losgelassen hatte und dass alles so stimmt. Wie z.B. der Sohn, der mit 3,5jährig erklärte, er schenke die Brust nun dem kleinen Geschwisterchen, das in meinem Bauch heranwuchs...

Auf jeden Fall würde ich vor einem VErsuch der Veränderung abwarten, bis die Lebensphase für 2-3 Monate stabil verlaufen wird. Wie du selbst merkst, ist so ein Umzug für die Kleinen gar nicht ohne.

Liebe Grüsse
Maria

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8 Jahre 3 Monate her #5438 von SchoCo
Antwort
Danke, ihr zwei. Ihr habt mir beide auf eure Weise wohlgetan.

Eviana, du hilfst mir, Frieden über das Vergangene mit unserem Grossen zu finden und Luema, du machst mir Mut, Geduld zu haben mit unserem Kleinen.

Letzte Nacht hat mich wieder ein wenig zum Zentrum des Problems gebracht. Mein Mann hats mal wieder spontan ins Spital geschafft und ich war wieder einmal allein mit den zwei Jungs. Prompt ist der Kleine in der Nacht gefühlt konstant auf Brustsuche und ich bin heute entsprechend müde.

Da wären wir wieder bei der Kompatibilität von VP und moderner Mütterhaltung. Je nach Kraft muss jede ihren eigenen Weg finden.

J. scheint schon einiges zu verstehen. Ich bin gespannt, wie ich ihn ermutigen kann, in der Nacht durchzuschlafen. Mal schauen. Danke auf jeden Fall!

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8 Jahre 3 Monate her #5439 von NoCa
Antwort
Liebe SchoCo......auch fuer mich waren beide Antworten hilfreich und ermutigend und ich finde es schoen zu wissen, dass es "da draussen" so mutige und reife Muetter gibt.. Ich selbst stille meine 2. Tochter seit 17Monaten voll und weiss, wie sich das 'zu viel' anfuehlt. Ich kann Maria nur beistimmen -das Vertrauen zu haben, dass das Kind sich sozuagen von selbst entwoehnt, wenn es dazu bereit ist. Ich habe mich ganz bewusst entschieden, darauf zu warten und darauf voll und ganz zu vertrauen - und dieses Vertrauen hilft mir wirklich unglaublich gut dabei, dass es mir eben erst gar nicht 'zu viel' wird. Ich klicke dann jeweils bewusst den Schalter im Kopf: 'ok, jetzt fuehle ich mich gestresst und eben dass es mir zu viel wird, aber ich dreh jetzt einfach um, atme tief durch und sage mir, dass alles ok ist..." :-) mit diesem 'Kopftraining' ist das Stillen nun seit einigen Monaten einfach ein Teil meines Lebens, den ich sogar fast immer geniesse, auch nachts... Liebe Gruesse

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