Refresher

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Refresher 22-10 «Lasset die Kinder zu mir kommen»

Weihnachten ist das Fest der Kinder. Viele nehmen etwas von der Atmosphäre mit, das sie ein Leben lang begleitet.

Nicht selten ist die Weihnachtszeit aber auch bis zum Rand mit Stress gefüllt, mit Forderungen der Kinder und den entsprechenden Enttäuschungen. 

Letzten Herbst haben wir uns in der Paladina-Woche damit beschäftigt, was es bedeutet, in der Familie “Reich Gottes” zu leben. Viele Familien ahnen an Weihnachten etwas davon und sind umso frustrierter, wenn es dann doch nicht so ist. Ich erinnere mich noch gut, wie mein Vater an Weihnachten sanfter war als sonst, meine Mutter weniger konsequent, noch liebevoller und verständnisvoller als sonst schon. Es wurde weniger geschimpft als sonst und auch wir Kinder wurden anders ermahnt als zu normalen Zeiten: Wie kann man an Weihnachten….!?” Die Weihnachtszeit ist deshalb wohl die beste Zeit zu überlegen, was es heisst, frei und erlöst zu sein, Kinder Gottes zu sein, die “im Namen” Jesu agieren dürfen - ja sollen.  

Hier ist der Link zum ersten Referat “die Ausgangslage”, wo es genau um diese Dinge geht. 

Wenn du Lust hast das ganze Seminar anzuschauen, dann führt dich dieser Link zum Ziel: 
https://www.vertrauenspaedagogik.ch/index.php/buchbestellung/download/seminar-lasset-die-kinder-zu-mir-kommen-detail

In diesem Sinne wünschen wir euch gesegnete Feiertage. Lasst euch nicht weismachen, dass gute Vorsätze sinnlos seien. 

Für das VP-Team Heinz
 
Der erste Film von diesem Seminar findet ihr hier.

 

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Hier der Podcast zum anhören.

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Info 16-12 "Traditionen"

Hast du auch schon gestaunt darüber, dass Kinder Geschichten manchmal x-mal hören wollen? Ich glaube, dass Kinder es einfach geniessen, wenn in unserer flackernden, grellen und schwer zu durchschauenden Welt etwas vorhersehbar ist. Scheue dich deshalb nicht, die Weihnachtsgeschichte jedes Jahr zu erzählen. Erzähle sie so wie beim ersten Mal und du wirst staunen, wie alle davon berührt werden. Jedes Jahr dürfen wir neu mit Maria erschrecken über die Ankündigung. Und wie jedes Jahr dürfen wir mit den Hirten staunen darüber, dass es ausgerechnet sie waren, denen der Engel die Geburt Jesu ankündigte. An Weihnachten braucht es keine Abwechslung, auch nicht so sehr kreative neue Einfälle, sondern die schlichte Besinnung auf das immer gleiche Wunder, an das wir denken wollen - auch wenn wir wissen, dass das Datum so wenig damit zu tun hat wie der Tannenbaum.
Ich möchte uns deshalb ermutigen, dem Zeitgeist, der nach Abwechslung schreit, mutig die Stirn zu bieten und deinen Kindern eine immer wiederkehrende vorhersehbare Weihnachtstradition zuzumuten. Besinne dich auf deine eigenen Kindheitserfahrungen. Wie traurig wäre es, wenn man plötzlich neue Weihnachtsguetzli entwickeln würde. Ich bin überzeugt, es braucht weder neue Lieder noch ein anderes Menü als letztes Jahr.

In diesem Sinn wünsche ich dir und deinen Lieben ganz «gewöhnliche» Weihnachten.

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