Drohen / stimme erheben / schimpfen
6 Jahre 9 Monate her #6091
von Joyce
Frage
Hallo zusammen
Nicht schimpfen und drohen - ein vp-grundsatz. Ich merke, wie ich seit einiger zeit wieder in so einer drohphase bin und die kinder meist erst hören, wenn ich wütend bin und schimpfe und drohe. Und das leben ist in diesem druckmachemodus so anstrengend. Habt ihr strategien, wie ihr jeweils wieder den rank als familie findet aus diesem druckmachen raus, zu vertrauen und liebevoller klarer führung?
Liebe sommergrüsse joyce
Nicht schimpfen und drohen - ein vp-grundsatz. Ich merke, wie ich seit einiger zeit wieder in so einer drohphase bin und die kinder meist erst hören, wenn ich wütend bin und schimpfe und drohe. Und das leben ist in diesem druckmachemodus so anstrengend. Habt ihr strategien, wie ihr jeweils wieder den rank als familie findet aus diesem druckmachen raus, zu vertrauen und liebevoller klarer führung?
Liebe sommergrüsse joyce
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6 Jahre 9 Monate her - 6 Jahre 9 Monate her #6094
von Bäretatze
Antwort
Liebe Joyce,
Ich weiss jetzt nicht wie alt deine Kinder sind...
Wir kannten solche Phasen auch, und mit Schulkindern haben wir uns dann manchmal hingesetzt und ein Gespräch geführt. Meistens haben wir uns grad auch etwas Neues überlegt, bsp. ein neuer Wochenplan fürs Mithelfen, eine neue Gewohnheit, ect. Das hat dann so ein sichtbares Zeichen zum Turnaround gegeben.
Wichtig finde ich dabei, dass man als Eltern im Alpha bleibt. Fehler zugeben kann schon ok sein, aber nicht kombiniert mit Unterordnungssignalen. Wir haben da mehr den Schwerpunkt auf "wie gehts weiter" gelegt, als auf das was bis anhin war.
Manchmal haben auch nur wir als Eltern den Richtungswechsel beschlossen, die Kinder machen nämlich schnell mit, kooperieren wenn sie spüren, dass wir uns ganz sicher sind.
Liebe Grüss, Bäretatze
Ich weiss jetzt nicht wie alt deine Kinder sind...
Wir kannten solche Phasen auch, und mit Schulkindern haben wir uns dann manchmal hingesetzt und ein Gespräch geführt. Meistens haben wir uns grad auch etwas Neues überlegt, bsp. ein neuer Wochenplan fürs Mithelfen, eine neue Gewohnheit, ect. Das hat dann so ein sichtbares Zeichen zum Turnaround gegeben.
Wichtig finde ich dabei, dass man als Eltern im Alpha bleibt. Fehler zugeben kann schon ok sein, aber nicht kombiniert mit Unterordnungssignalen. Wir haben da mehr den Schwerpunkt auf "wie gehts weiter" gelegt, als auf das was bis anhin war.
Manchmal haben auch nur wir als Eltern den Richtungswechsel beschlossen, die Kinder machen nämlich schnell mit, kooperieren wenn sie spüren, dass wir uns ganz sicher sind.
Liebe Grüss, Bäretatze
Last edit: 6 Jahre 9 Monate her by Bäretatze.
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6 Jahre 9 Monate her #6096
von Joyce
Antwort
Liebe bäretatze
Vielen dank für deine antwort. Ja ich glaube darum gehts, dass wir als eltern uns für den richtungswechsel entscheiden. So übernehmen wir die verantwortung für unser miteinander. Und immer wieder von neuem lernen, meine laune nicht vom gehorsam meiner kinder abhängig zu machen.
Liebe grüsse joyce
Vielen dank für deine antwort. Ja ich glaube darum gehts, dass wir als eltern uns für den richtungswechsel entscheiden. So übernehmen wir die verantwortung für unser miteinander. Und immer wieder von neuem lernen, meine laune nicht vom gehorsam meiner kinder abhängig zu machen.
Liebe grüsse joyce
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